Einfach erklärt

Kleine Geschichte der elektromagnetischen Strahlung

Die unsichtbare Gefahr der elektromagnetischen Strahlenbelastung ist heutzutage präsenter den je. Elektrosmog lässt grüßen. Im 19. Jahrhundert begann der Mensch erstmals damit elektrischen Strom technisch zu nutzen. Die ersten Anwendungsgebiete waren die Telegrafie und die Galvanotechnik. Elektrischer Strom dient im Alltag zum Betrieb zahlreicher technischer Geräte und ist aus unserer Welt nicht mehr wegzudenken. Nicht nur Hochspannungs- und Mobilfunkmasten erzeugen elektrische Strahlung in ihrem Umfeld, auch von vielen Geräten die wir im Alltag benutzen wie Fernseher, Computer, Handys, DECT-Telefone, Induktionskochherde, Babyfone, Mikrowellenöfen, elektrische Warmwasserboiler, Bodenheizungen, Radiatoren oder Heizdecken, gehen nachweisbare niederfrequente elektrische und magnetische Felder aus. Sogar Wasserbetten erzeugen durch integrierte Heizungen niederfrequente Magnetfelder. Selbst so harmlose Geräte wie der Radiowecker erzeugen elektromagnetische Strahlungen. Die Dauerbelastung durch diesen Strahlungscocktail hat schädliche Auswirkungen für den Menschen. Der moderne Mensch lebt gefährlich, denn viele Studien belegen inzwischen wechselseitige Zusammenhänge zwischen elektromagnetischen Feldern und bestimmten Erkrankungen beim Menschen, die sich im unmittelbaren Wirkungskreis dieser Strahlungen befinden. Mögliche gesundheitliche Folgen können sein: Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, nervöse Magenbeschwerden, Schlafstörungen, Depressionen, Allergien, Hormonstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Herzfunktionsstörungen, Sehbeschwerden und im schlimmsten Fall sogar Erbgutschäden, Leukämie und Krebs. Ein erhöhtes Risiko besteht insbesondere für Schwangere und Ungeborene. Die Wirkung elekromagnetischer Strahlung ist so real, das sogar Gesetze erlassen wurden, um Menschen davor zu schützen. So zum Beispiel die Sechsundzwanzigste Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes.

Wie kann ich mich gegen schädliche Strahlungen (EMF) schützen?

Um die Strahlungsbelastung durch elektrische Geräte im Haushalt oder im Büro effektiv zu verringern, sollten nur elektrische Geräte mit einem IGEF-Prüfsiegel gekauft werden. Die IGEF Prüfsiegel-Zertifizierung erhalten nur strahlungsarme elektrische bzw. elektronische Geräte. Eine weitere einfache Maßnahme ist die bevorzugte Nutzung kabelgebundener Geräte anstelle von Geräten die mit Funktechnik arbeiten (wie z.B. Bluetooth-Geräte). Sollten sie diese Maßnahme als vorsintflutlich ablehnen, so vermeiden sie zumindest den Standby-Modus bei ihren Geräten. Schalten sie diese bei Nichtgebrauch ganz aus, noch besser ist es das Gerät ganz vom Stromnetz zu trennen. Elektrische Geräte fressen im Wartebetrieb nicht nur viel Strom, sie produzieren auch schädlichen Elektrosmog. Vermeiden sie das Aufstellen nachstehend aufgeführter Geräte im Schlafzimmer: Fernseher, Smartphones, Tablets, Radiowecker, Leselampe mit Halogen- oder Energiesparlampen, beheizbare Wasserbetten, Heizdecken und Babyfone. Alle diese Geräte strahlen besonders intensiv und haben im Schlafzimmer nichts zu suchen. Ist das, aus welchen Gründen auch immer, nicht realisierbar, dann sollten sie für einen effektiven EMF-Schutz in ihrer Wohnung sorgen. Auf dem Markt werden verschiedene Produkte angeboten. EMF-Blocker, Handy-Schutzschilde, Laptop-Unterlagen, CHI Netz-Stecker, Orgonit-Minischilde, Abschirmfolien etc. bieten einen mehr oder weniger guten EMF-Schutz, doch das Beste kommt zum Schluss. Denn da wäre noch die Teslaantenne.

Was ist eine Teslaantenne?

Teslaantennen sind stromlose, wartungsfreie Entstörgeräte die gegen alle Arten von Elektrosmog und geopathologische Belastung im Haushalt oder im Büro schützen. Damit die Tesla-Antenne ihre Schutzwirkung voll entfalten kann, ist der Aufstellungsort von entscheidender Bedeutung. Wir empfehlen unsere Antenne vor allem in den Schlafräumen und im Wohnzimmer aufzustellen, aber selbstverständlich auch in der Nähe Ihres WLAN. Und genau richtig zur G5 Netz Versteigerung kam dann auch eine neuartige Weiterentwicklung auf dem Gebiet des Strahlenschutzes auf den Markt: die Tesla-Antenne Radiona. Diese innovative Antenne bietet auch Schutz gegen den neuen Feind, die G5 Strahlung und ist damit momentan der effektivste Schutz gegen schädliche Strahlungseinwirkungen.

Fazit: Entstörgeräte wie die Tesla-Antenne Radiona sind unbestritten der ultimative Schutz gegen Strahlenbelastung. Die biologischen Wirkungen elektromagnetischer Felder auf den Menschen sind wissenschaftlich bewiesen. Doch viele Verbraucher sind sich der unsichtbaren Gefahr nicht bewusst, die von der Strahlung ausgeht welche uns stetig umgibt. Insbesondere Menschen die unter unerklärlichen Burnoutsymptomen, Schlafstörungen, Müdigkeit, nachlassende Konzentration, Herz-Kreislauf-Problemen etc. leiden, sollten zumindest einmal eine Tesla-Antenne ausprobieren. Verschwinden danach die Beschwerden, hat man alles richtig gemacht. Verbessern sich die Beschwerden nicht, ist es zumindest eher unwahrscheinlich, dass elektromagnetische Strahlung die Ursache der Beschwerden war.

Entwicklung der Teslaantenne Radiona

Vor ca. einem Jahr begann der Trierer Unternehmer und Entwickler Christian Haag mit der Idee für den Bau einer Schutzantenne für Schlafräume, Kinderzimmer, Wohnräume, Arbeitszimmer u.v.m. Was sich zu dieser Zeit auf dem Markt befand, hat ihn nicht gerade begeistert, denn einige Online Anbieter versprachen den Menschen mit einer Frisby Scheibe ähnelnden Schüsseln die Abschirmung von ganzen Häusern.

Einige davon versprachen sogar Anbindungen an irgendwelche Lichtnetze, welche für regelmäßige „Updates“ sorgen würden.

Christian Haag, der ursprünglich im Alternativ Medizinischen Bereich lernte und studierte, setzte sich mit einer guten Freundin in deren Praxis zum beratschlagen hin und es entstanden wahnsinnig aufregende Eigenstudien und Möglichkeiten, etwas ganz Neues auszuprobieren.

Die Frau Ärztin in Trier hat bereits ein von Haag entwickeltes Projekt vor vielen Jahren mit Rat und Tat begleitet.
Bei jeder noch so kleinen Frage des Vorhabens stand Haag immer wieder in regem Kontakt mit der Ärztin, bis letztendlich ein Prototyp auf dem Tisch stand. Die neue Tesla Antenne Radiona.
Während dieser „Bauzeit“ arbeiteten parallel an diesem Projekt zwei gute Freunde aus Bayern, die ebenfalls ihr Fachwissen aus jahrzehntelanger Erfahrung mit einbringen konnten.

Aufbau der Tesla Antenne Radiona

• Die Hauptempfängerspule (L1) dient als Empfänger für elektromagnetische Energie, die sich in hochfrequente Strahlung umwandelt in ein elektrisches Hochfrequenzfeld. Die elektromagnetische Energie ist also in Strom umgewandelt worden.

• Die Spulen L2 und L3 sind Tiefpassfilter, die nur niederfrequente elektrische Signale durchlassen und blockieren und filtern Hochfrequenzsignale heraus. So verhindern wir, dass aus dem Messingball (Luftkondensator) eine Antenne wird. Das elektrische Feld wird mit der Schaltverbindung an den Ausgängen der Spulen L2 und L3 aufgehoben bzw. neutralisiert.

• Der Luftkondensator (C1) besteht aus einer Metallkugel, die an der Metallstange befestigt ist. C1 dient als Energiespeicher. Das elektrische Feld sammelt sich auf der Oberfläche der Metallkugel.
Der C1 wird auch zur Stromversorgung der MWO-Antenne verwendet. Die MWO-Antenne beginnt zu oszillieren (zu schwingen), wenn der C1 aufgeladen ist. Die Metallkugel des C1 ist entscheidend für die Funktionalität von diesem Gerät, da der metallische Kugelkopf elektrische Felder aus der Umgebung sammelt.
Der Kugelkopf ist die effektivste Geometrie in diesem Zusammenhang.